Schätze der KirchnerHAUS Bibliothek

Katalog Galerie Arnold

Dresden 1910

Katalog Galerie Arnold

Katalog Galerie Gurlitt

Berlin 1912

Katalog Galerie Gurlitt

Katalog Galerie Commeter

Hamburg 1912

Katalog Galerie Commeter

Das Stiftsfräulein
und der Tod

Berlin 1913

Das Stiftsfräulein und der Tod

Bilder von E.L. Kirchner

Frankfurt a.M. 1919

Bilder von E.L. Kirchner

Schweizer Arbeit von E.L. Kirchner

Frankfurt a.M 1921

Schweizer Arbeit von E.L. Kirchner

Neben der Heerstraße

Leipzig, Zürich 1923

Neben der Heerstraße

Umbra Vitae

München 1924

Umbra Vitae

Grohmann Kirchners Zeichnungen - Vorzugsausgabe

Dresden 1925

Grohmann Kirchners Zeichnungen - Vorzugsausgabe

Grohmann Das Werk Ernst Ludwig Kirchners

München 1926

Grohmann Das Werk Ernst Ludwig Kirchners

Schiefler, Das graph. Werk von E.L. Kirchner

Berlin 1926/1931

Schiefler, Das graph. Werk von E.L. Kirchner

Katalog Ausstellung Kunsthalle Bern

Bern 1933

Katalog Ausstellung Kunsthalle Bern

KirchnerHAUS MUSEUM
Aschaffenburg

Museum

Gast-Ausstellung:
TIERISCH NAH DRAN
08.02 – 16.02.2025

Der Eintritt ist frei.

Montag: Geschlossen
Dienstag – Samstag: 14:00 – 17:00
Sonntag: 11:00 – 17:00

Mai72025
Vortrag
von: 18:30 - 20:00
„Ludwig 17“ in der Ludwigstraße 17, Aschaffenburg

Vom Katalogtext zum Kunstbekenntnis:
Ernst Ludwig Kirchners Anfänge als Autor

Vortrag: Sandra Oppmann, M.A., Kunsthistorikerin

Unscheinbar kommt er daher, der Ausstellungskatalog Ludwig Schames, Bilder von E.L. Kirchner, Frankfurt am Main 1919. Der Inhalt jedoch: aufschlussreich. Denn vier Textbeiträge stammen von Kirchner selbst. Dieser Vortrag versteht sich als Spurensuche: Was verbindet die Katalogtexte mit seinem ebenfalls 1919 veröffentlichten Glaubensbekenntnis eines Malers? Handelt es sich bei seinen ersten schriftlichen Versuchen um einen Nebenschauplatz in Kirchners Schaffen oder verfolgte er einen größeren Plan? Und überhaupt: Was verstand Kirchner unter Kunst?

Der Eintritt ist frei.

Mai282025
Vortrag
von: 18:30 - 20:00
„Ludwig 17“ in der Ludwigstraße 17, Aschaffenburg

Anton Bruder und die Kunst des Weglassens

Vortrag: Silvia Wolf-Möhn, M.A., Kunsthistorikerin

Anton Bruder (1898-1983) startete an den Kunstakademien von Prag und Dresden seinen künstlerischen Werdegang. Ein streng errichteter Bildaufbau, die Reduktion und Vereinfachung der Formen sowie ein fester Pinselduktus charakterisieren seine Menschen- und Tierbilder, seine Landschaften und Stillleben. Ab 1949 lebte und arbeitete er in Aschaffenburg, wo er mit Elisabeth Dering und Christian Schad eine prägende Rolle in der Kunstszene der Nachkriegszeit einnahm.

Der Eintritt ist frei (Nachholtermin)

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